Tuchmacherhaus
ILLUSIONEN
Unwirkliches als Abbild der Wirklichkeit
Eröffnet wurde die Ausstellung im Tuchmacherhaus durch Brita Beck, eine Einführung gab in bewährt gekonnter Weise der Autor Kurt H. Möller, musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch Ann-Kristin Bloch am Klavier.
Den folgenden Text gaben wir als Vorinformation an die Presse:
"Christiane Heinemann malt meist großformatige und in der Regel optimistische Bilder in Öl. Einige andere Bilder tragen in sich Lebenserfahrung, Melancholie oder das Aufnehmen des Lebens in heiterer Gelassenheit. Tier und Mensch in Übereinstimmung oder als Antipoden spielen eine wichtige Rolle in ihren Bildern.
Die DigitalART von Clemens Niewöhner setzt sich zusammen aus den Bereichen Fotografie, Grafik, Zeichnung und digitaler Malerei. Oft steht der Mensch im Mittelpunkt seiner am Computer geschaffenen Collagen.
Am Sonntag, dem 14.11.2010, erzählt Clemens Niewöhner magische Geschichten. Zaubereien illustrieren seine vergnüglichen Flunkereien, die er mit denen des Barons von Münchhausen vergleicht, der schon vor langer Zeit zum Ergötzen seiner Gäste unterhaltsame Lügengeschichten auftischte."
Eine Illusion ist, wie Kurt H. Möller es in seiner Einführung definierte "eine unerfüllbare Wunschvorstellung, die aber subjektiv als realisierbar empfunden wird"
Und was passt da besser als Zauberei.
Bilder von Christiane Heinemann
Neue Bilder und Anekdoten
am Rande