Dreiklang - DigitalART

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CLN 47
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Dreiklang

Ausstellungen

Der Schriftsteller und Autor - in meinen Augen auch Dichter und Poet - Kurt H. Möller hat viele besinnliche, aufmunternde, erschütternde, zornige, traurige, naturverbundene, Gott vertrauende, humorvolle, selbstironische u. a. Gedichte geschrieben.

Nun findet Poesie in unserer schnelllebigen, vor allem visuell ausgerichteten Welt nur noch wenig Anerkennung, Wertschätzung und Beachtung. Das ist schade.

Die wenigen Gedichte, die ich bisher von Kurt H. Möller gelesen hatte, gefielen mir. Ich fand und finde sie wunderbar in ihrer Ausdruckskraft. Um sie wieder mehr in den Blickpunkt menschlicher Aufmerksamkeit zu rücken, fragte ich Kurt H. Möller, ob er sich vorstellen könnte, wenn ich seine Texte in Bilder brächte, sozusagen seine Gedichte in bildnerischen Momentaufnahmen einfangen und interpretieren würde.
Kurt antwortete selbstironisch amüsiert: "Meine Eitelkeit kennt keine Grenzen." Und so begann unsere gemeinsame Arbeit, deren Ergebnis Sie in den folgenden Bildern sehen können. Ekkart Scholz hat das in der Laudatio als Symbiose von Nah- und Fernsicht benannt.

Als Dritter im Bunde kam zu uns der Liedermacher Holger Stolp, der neben eigenen Texten auch Gedichte von Kurt H. Möller vertont hat. Er begleitete die Vernissagen und Lesungen unserer Ausstellungen musikalisch und gestaltete eigene Liedernachmittage unter dem Motto "Das Leben hat mich eingeholt".
Wenn Sie Holger Stolp musikalisch erleben wollen, besuchen Sie bitte unsere Ausstellung, die sich zu einer Wanderausstellung zu entwickeln beginnt. Dort können Sie auch - wenn Sie möchten - eine CD mit seinen Liedern erwerben.

Die Termine der Ausstellung "Dreiklang" entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender unseres Vereins "Kunst in der Provinz".

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